Der Anfang, die ersten Eindrücke

Da gucken die Leute so, da muss man sich immer der Umgebung so ein bisschen anpassen. Aber hier war es anders, ich konnte ja machen, was ich wollte, Jeans anziehen und kurzärmlig bleiben. Das habe ich hier genossen, die erste Zeit. Keiner sagte etwas und jeder zieht an, was er möchte. In Korea war es damals Frühling. Im Frühling musste man sich so und so, im Sommer so und 1969 war ich in einem kleinen Dorf, dort hatte niemand damals etwas gegen Ausländer, so was wie „Du bist Ching Chan Chong…” gab es überhaupt nicht in dem kleinen Dorf. Es war nett. Damals waren wenige Ausländer da. Hier in Berlin kam das kleine Kind und sagte “Ching Chang Chong“. Erst hier in Berlin fing es damit an.

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